Die Kammer würde mich vierteilen
oder lebenslang in einen der Sitzungsräume einsperren. Der Datenschutzbeauftragte der Berliner Rechtsanwaltskammer würde mich vor den Generalstaatsanwalt zerren …
Was macht eine deutsche Wirtschaftsstrafkammer straflos?
Sie schickt mir Akten in zwei Pappkartons mit DPD und obenauf wird das Anschreiben geklebt. Wie gut, daß es eine Wirtschaftsstrafsache und keine Jugendschutzsache ist.
Es muss ja nicht der Datenschutzbeauftragte der Rechtsanwaltskammer sein. Der Landesdatenschutzbeauftragte würde sich sicherlich auch für die Sache interessieren, wie sie jetzt gelaufen ist.
Das war nicht die „Strafkammer“, sondern die unterzeichnende Justizhauptsekretärin, und „straflos“ bleibt das nur dann, wenn der Landgerichtspräsident es nicht erfährt (weil Sie ihm nicht davon Mitteilung machen – was Sie m.E. aber tun sollten).
Natürlich werde ich es ihm nicht stecken. Ich werde mit ihr anläßlich der Rückgabe der Akten reden.
Natürlich war es die Kammer. Der Vorsitzende und jeder der Beisitzer. Wenn hier etwas schief läuft bin grundsätzlich ich – zu recht – der Schuldige.
Ich weiß um die „Machtbereiche“ Geschäftsstelle und Richter. Es gibt Vorsitzende, die schauen jeden Tag in die Geschäftsstelle, deren Geschäftsstelle „läuft“.
Ich bin sprachlos.
Bisher habe ich nur erlebt, dass durch das LKA Brandenburg Asservate per Paketdienst durch die Republik geschickt wurden. Schon das war schlimm genug.