Wolf entnehmen
Das Bundeskabinett hat dem Gesetzentwurf aus dem BMU zugestimmt. Weitere Änderungen waren mit der SPD nicht machbar. Deutschland setzt weiter die Habitatrichtlinie nicht 1:1 um. Sachsen und BMEL wollen mehr.
Rechtsanwalt Andreas Jede ist vorwiegend im (Steuer-) Strafrecht und Waffenrecht tätig und ist geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei Dr. Schmitz & Partner in Berlin.
Das Bundeskabinett hat dem Gesetzentwurf aus dem BMU zugestimmt. Weitere Änderungen waren mit der SPD nicht machbar. Deutschland setzt weiter die Habitatrichtlinie nicht 1:1 um. Sachsen und BMEL wollen mehr.
Die Bundesregierung prüft derweil, ob künftig Nachtzieltechnik bei der Jagd auf Schwarzwild gestattet werden soll. Derzeit gehen Baden-Württemberg und Bayern einen Sonderweg und erteilen den Jägern Aufträge gem. § 40 Abs. 2 WaffG. Dies ist rechtlich sehr umstritten, auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hält dies für rechtswidrig.
Herrn Rechtsanwalt Nikolas Krähn hat die Kammer die Befugnis verliehen, die Fachanwaltsbezeichnung Fachanwalt für Strafrecht zu führen. Nunmehr sind zwei der Rechtsanwälte der Kanzlei zugleich Fachanwälte in ihrem Rechtsgebiet.
Studien zum Waffenbesitz gibt es viele. Nun eine Studie, die belegen will, daß strenge Waffengesetzgebung auch die Anzahl von Mord und Suizid ohne Waffen senkt.
Bremen und Niedersachsen haben einen Antrag in den Bundesrat eingebracht, nach dem das Waffengesetz verschärft werden soll. Es geht bei diesem Antrag nur um Messer. Der Beitrag diskutiert den Antrag und zeigt die Fundstellen zum Gesetzesvorhaben.
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